Die Neurodermitis (auch "atopische Dermatitis") ist eine Krankheit aus dem sogenannten allergischen Formenkreis. Die Voraussetzung für ihre Entstehung ist eine
geerbte "Begabung" zu allergischen Reaktionen. Die eigentliche Ursache ist immer eine zentrale Allergie gegen ein oder mehrere Grundnahrungsmittel, meistens Milch oder Weizen oder
beides.
Diese jederzeit beweisbare Tatsache (jeder Neurodermitispatient kann sich innerhalb weniger Wochen von der Richtigkeit überzeugen) gehört erstaunlicherweise noch nicht
zum allgemeinen Wissensgut der Medizin. Viele Ärzte und Fachleute glauben auch heute noch nicht an die Nahrungsmittel-allergie als Ursache der Neurodermitis. Der Grund hierfür liegt in der Methodik
der Allergietests. Die bisher zur Verfügung stehenden Allergietests (im wesentlichen Haut- und Bluttests) sind zur Erfassung von Nahrungsmittel-allergien nicht oder nur wenig geeignet. Der in den
letzten Jahren entwickelte Bioresonanz-Allergietest
bietet hingegen die Möglichkeit, jede Substanz auf einfache, rasche und für den Patienten nicht belastende Weise als Allergen zu identifizieren. Der Test arbeitet nicht wie die oben erwähnten
Methoden mit der chemischen Substanz, sondern mit der elektromagnetischen Information des Allergens und ist damit wesentlich sensibler und genauer als alle bisher bekannten Testmethoden.
Diese Methode wird von der klassischen Schulmedizin als nicht wirksam betrachtet.
Das erste Fremdeiweiß, mit dem ein Säugling in unserem Kulturkreis in Kontakt kommt, ist in der Regel Kuhmilch: Alle industriell hergestellten Babynahrungen mit Ausnahme
der speziellen Diätnahrungen werden aus Kuhmilch hergestellt. An zweiter Stelle steht der Weizen: Er ist in Form von Mehl, Grieß, Flocken etc. gleichfalls Bestandteil vieler Babynahrungen. Ab Ende
des ersten Lebensjahres ist es ein täglich genossenes Grundnahrungsmittel in Form von Brot, Gebäck, Teigwaren usw.
Eine zentrale Allergie entsteht bei erbmäßig meist stark belasteten Menschen fast immer schon in frühester Kindheit durch Sensibilisierung gegen ein dem Körper häufig,
in der Regel täglich, zugeführtes Grundnahrungsmittel!
Bei weitem die wichtigsten Auslöser zentraler Allergien sind Kuhmilch und Weizen. Sie sind praktisch die einzigen Nahrungsmittel, die jeder von uns seit frühester
Kindheit täglich zu sich nimmt. Dementsprechend häufig sind auch die durch sie verursachten Krankheitsbilder. Nur sind sie ganz in der Regel als solche - nämlich als Milch- oder Weizenallergie -
nicht ohne Weiteres erkennbar.
Neben der "zentralen Allergie", die immer die Grundursache der Neurodermitis darstellt, kommen beim gleichen Patienten auch sogenannte "oberflächliche Allergieformen"
vor. Sie können die verschiedensten Nahrungsmittel betreffen (z.B. Zitrusfrüchte, Tomaten, Schokolade etc.). Sie können im Verlauf der Erkrankung wechseln, d.h. auftreten und wieder verschwinden,
können durchaus Hautverschlechterungen verursachen, sind aber nie die eigentliche Ursache der Neurodermitis. Auch lokal die Haut tangierende Substanzen (z.B. Salben, Kosmetika, Textilien, Waschmittel
etc.) können als oberflächliche Allergene wirken. Für sie gilt das gleiche wie für die oberflächlichen Nahrungsmittelallergene.
Patienten mit schwerer chronischer Neurodermitis sind meist Multiallergiker, d.h. sie reagieren auf vielerlei Reize, die oft kaum zu durchschauen sind. Trotzdem gilt
auch bei diesen Patienten die Hierarchie der Allergene, d.h. das zentrale Allergen (Milch oder Weizen oder beides) ist immer das Wichtigste und die eigentliche Ursache der allergischen Krankheit. Die
oberflächlichen Allergene, so zahlreich sie zeitweise auch sein mögen, wirken lediglich als auslösende Faktoren. Ihre Ausschaltung kann bestenfalls eine gewisse Beruhigung bringen, aber nie zur
echten Heilung führen!
Behandlung:
Mit der Bioresonanzmethode wird das zentrale Allergen ausgetestet und anschließend die krankmachende Frequenz im Körper gelöscht.
Nach drei Behandlungen ist eine deutliche Besserung sichtbar, und viele Patienten sind nach 8-10 Behandlungen beschwerdefrei.
Die Kosten für eine einstündige Behandlung betragen 60,- Euro.
Die Behandlung von Kindern ist kürzer und kostet daher 40,- Euro.